Wenn Sie für Ihren Chor oder Sängerkreis einen Artikel für die Online-Ausgabe oder die gedruckte Fassung des Hessischen Chorspiegels einsenden möchten, beachten Sie bitte die folgenden Vorgaben.
Ein einzelner Artikel für den gedruckten Chorspiegel darf maximal 1.300 Zeichen inkl. Leerzeichen haben, für die Veröffentlichung online maximal 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen. Fotos für den Online-Auftritt müssen mit 72 dpi abgespeichert sein und dürfen nicht mehr als 1 MB groß sein. Bilder, die auch im gedruckten Chorspiegel erscheinen sollen, müssen eine Auflösung von 300 dpi haben.
Die Artikel müssen im Word- oder rtf-Format als angehängte Datei per E-Mail geschickt werden. Fotos bitte grundsätzlich digital im JPG- oder TIFF-Format und ebenfalls per E-Mail an: chorspiegel@hessischer-saengerbund.de. Artikel und Bilder in Papierform können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden.
Die Artikel müssen mit einer Autorenangabe versehen sein. Der jeweilige Autorenname wird mitveröffentlicht. Beiträge ohne Autorenangabe können nicht veröffentlicht werden. Für Rückfragen ist außerdem eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer anzugeben.
Die online veröffentlichten Artikel werden von der Redaktion gesichtet, aber nicht redigiert oder umgeschrieben. Die Chorspiegel-Redaktion behält sich vor, Artikel für die Druckausgabe des Hessischen Chorspiegels sinnwahrend zu überarbeiten.
Für Fotos benötigen wir die Freigabe des Fotografen und die entsprechende Quellenangabe. Falls Sie das Foto selbst gemacht haben, reicht uns eine formlose Erklärung.
In der Regel werden die Artikel mindestens acht Wochen und maximal 24 Wochen im Netz zu finden sein. Ziel ist es, die Online-Ausgabe des Hessischen Chorspiegels stets aktuell zu halten und nicht veralten zu lassen.
Wie sollte der Artikel geschrieben sein?
Kurze, knappe Sätze. Keine Schachtelsätze, keine unbekannten Abkürzungen, möglichst wenige Fremdwörter. Keine Anreden wie Herr oder Frau, sondern grundsätzlich Vorname und Zuname von Personen, wenn nötig mit Titel.
Keine Lobhudeleien, keine Selbstverständlichkeiten wie z. B. dass „der Sangesbruder, der seit 50 Jahren im Chor singt, stets fleißig die Chorproben besucht hat”, dass man „einige Stunden brauchte, um zu einem Ort zu gelangen”, dass es „Mittagessen gab”, dass „die Gastgeber freundlich” waren, dass “man begrüßt” und “verabschiedet” worden ist.
Konzentrieren Sie sich in den Artikeln auf das Besondere, Herausragende, Neue, Einmalige, Erstmalige – etwas anderes möchte auch die lokale Zeitung nicht von Ihnen bekommen. Bitte keine Aufzählung von gesungenen Chorsätzen. Und bitte arbeiten Sie mit Zitaten, also mit wörtlicher Rede. Eine wichtige Aussage des Vorsitzenden oder des Chorleiters macht Ihren Artikel erst richtig interessant.